BMDV: „Digitalisierung und Nachhaltigkeit ressortübergreifend denken.“

Gastbeitrag von Staatssekretär Stefan Schnorr zur Gigabitstrategie des Bundes. 

Vor genau einer Woche hat das Bundeskabinett die vom Bundesminister für Digitales und Verkehr vorgelegte Gigabitstrategie verabschiedet. Aus diesem Anlass veröffentlicht Portel.de hier einen exklusiven Gastbeitrag von Stefan Schnorr, Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Der Beitrag wurde zuerst in diesem Juni veröffentlicht in unserem Branchenbuch „Dschungelführer 2022 – Digitale Transformation und Klimaneutralität“. 

Die Online-Version des Buches ist erschienen zu den „Breko Fiberdays 2022“.
Die komplette Webversion des Buches finden Sie hier: 
https://dschungelfuehrer.de

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Liebe Leserinnen und Leser, 

wir haben uns mittlerweile an die Digitalisierung unserer Lebens- und Arbeitswelten gewöhnt. Ebenso wie Smartphones und Computer aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind, bestimmen digitale Plattformen unsere Produktionsprozesse, Logistik und Vermarktung. 

In der Vergangenheit haben wir uns vielfach die Frage gestellt, wie wir mit den digitalisierungsbedingten Veränderungen umgehen, digitale Spaltungen vermeiden und digitale Disruptionen abfedern können. Auch wenn diese Diskussionen wichtig und keineswegs abgeschlossen sind, stellen wir derzeit jedoch fest, dass Digitalisierung eine bedeutsame Schwelle überschritten hat: Angesichts der gesellschaftlichen Herausforderungen der Corona-Pandemie und des nach Europa zurückgekehrten Krieges hat sich Digitalisierung in den letzten zwei Jahren völlig selbstverständlich als unser Sicherheitsnetz herausgestellt.

Alltägliches Home-Office, Videokonferenzen und Streaming-Angebote, Home-Schooling, Online-Handel und gesellschaftliche Teilhabe durch soziale Medien haben Berührungsängste abgebaut und eine gesellschaftliche Integration der Digitalisierung herbeigeführt. Eher nebenbei haben wir als Gesellschaft gelernt, dass Digitalisierung ein Werkzeug darstellt, dass wir gezielt zur Bewältigung gesamtgesellschaftlicher Herausforderungen nutzen können.

Es ist daher wenig verwunderlich, dass wir uns der Chancen der Digitalisierung auch bei der Bewältigung der energie- und umweltpolitischen Herausforderungen bewusst werden. Bisherige Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategien haben die Digitalisierung allenfalls als untergeordneten Bestandteil begriffen. Weder die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen, noch das Pariser Klimaabkommen oder der europäische Green Deal haben die Potentiale und Risiken der Digitalisierung für eine nachhaltige Transformation zur Erreichung unserer Klimaziele erkannt und adressiert.

Dabei wird immer deutlicher, dass die Komplexität der Herausforderungen, der Umfang und der Zeitdruck notwendiger Transformationen ohne digitale Unterstützung gar nicht zu bewältigen sind. Wir brauchen den Innovationsgeist und die Innovationssprünge digitaler Technologien, um Energieerzeugung und -verbrauch CO2-arm und klimafreundlich auszugestalten, Ressourcen durch veränderte Produktions- und Kreislaufwirtschaftsansätze zu sparen und eine zeitgemäße Verkehrswende umzusetzen. 

 

Das Digitalministerium BMDV

Das Leitmotiv der neuen Bundesregierung lautet: Mehr Fortschritt wagen. Und klar ist: Fortschritt geht nur digital. Mit Hilfe der Digitalisierung können wir unseren Alltag erleichtern, unser Arbeitsleben, unsere Mobilität. Digitalisierung ist ein unerlässlicher Booster für unsere Wirtschaft, um den Klimaschutz und die erforderlichen Transformationsprozesse um CO2-Belastung sowie anhaltenden Energie- und Rohstoffknappheiten zu begegnen. Bitkom/Accenture schätzen, dass wir mit nachhaltiger Digitalisierung bis zu einem Drittel der angestrebten CO2-Einsparungen erreichen können, wenn wir die Chancen der Digitalisierung jetzt gezielt und branchenübergreifend angehen.

Während die anstehenden gesellschaftlichen Transformationsprozesse auf Digitalisierung angewiesen sind, steigt der Energie- und Ressourcenverbrauch durch den Aufbau und Betrieb digitaler Infrastrukturen. Es ist daher darauf zu achten, dass das digitale Ökosystem von den Netzkomponenten über die Netzplanung und den Netzausbau bis hin zum Netzbetrieb effizient, bedarfsorientiert und ressourcenschonend konzipiert und ausgebaut wird. 

Nachhaltigkeit und Digitalisierung – beide Themen gehören zusammen. Es sind Top-Prioritäten der Bundesregierung. Dieser Gedanke steht auch hinter dem Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung. Wir müssen schnellstmöglich klimaneutral werden und die Digitalisierung wird uns dabei helfen.

Als „Digitalministerium“ nehmen wir diese Aufgabe sehr ernst und haben uns zum Ziel gesetzt, die Aufgabe von vornherein gründlich und systematisch anzugehen. Erstmals wird es dazu im BMDV zwei Digitalabteilungen geben, eine für Digital- und Datenpolitik und eine für digitale Konnektivität. 

Als Arbeitsgrundlage haben wir in Abstimmung mit den Ressorts und den Marktbeteiligten eine Gigabitstrategie erarbeitet und erstellen derzeit eine Digitalstrategie. Ein neu eingerichtetes Referat für „Digitalisierung und Nachhaltigkeit“ stellt sicher, dass Nachhaltigkeit stets konzeptionell mitgedacht wird.

 

Digitalstrategie - Taktgeber für konkrete digitale Lösungen

Wir werden Taktgeber der Digitalpolitik der Bundesregierung sein und immer wieder die Frage stellen, wie wir durch digitale Lösungen das Leben jedes Einzelnen und jeder Einzelnen einfacher und nachhaltiger gestalten und den Wirtschaftsstandort Deutschland klimaneutral aufstellen können.

Digitalisierung bietet uns die Instrumente, um wirtschaftliche und gesellschaftliche Prozesse energieeffizienter und klimaschonender auszugestalten. Wir können mit digitalen Lösungen die CO2-Emissionen verringern, Ressourcen schonend einsetzen und mit Kreislaufwirtschaftsansätzen optimal nutzen. Der Beitrag der Digitalisierung reicht von der Datenerfassung und -bereitstellung über ihre Auswertung bis hin zur Modellierung, um die immer komplexer werdenden Prozesse und Wechselwirkungen nachvollziehen und nachhaltiger gestalten zu können. Schließlich hilft Digitalisierung bei der Prozesssteuerung in Echtzeit und beim Monitoring der erzielten Effizienzgewinne.

Als Querschnittsthema kann Digitalisierung nur gemeinsam mit allen Ressorts und Branchen gedacht und entwickelt werden. Dies gilt umso mehr, wenn es zugleich um das Querschnittsthema Nachhaltigkeit geht. Die Digitalstrategie wird Ziele, Schwerpunktthemen und Handlungsfelder der Digitalisierung und Kernmaßnahmen unter einem Dach bündeln.

So wollen wir in der Bundesregierung mit dem gemeinsamen Projekt GAIA-X unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz einen sicheren europäischen Datenraum schaffen, der nicht nur Daten für nachhaltige Digitalisierungsprojekte liefert, sondern zugleich digitale Souveränität, Sicherheit und Innovationen fördert. Der vom BMDV geförderte Mobility Data Space (MDS) als attraktive Handelsplattform für Mobilitätsdaten ist als zentrales Umsetzungsvorhaben bereits im Realbetrieb.

 

Privatwirtschaftliche und individuelle Nachhaltigkeitsbeiträge fördern

Auch wenn nahezu alle Wirtschaftsbereiche von nachhaltiger Digitalisierung profitieren, erwarten Studien die größten Einspareffekte in den Branchen Industrieproduktion und Landwirtschaft, Mobilität, Elektrizität und Wärme sowie Gebäuden. So lässt sich beispielsweise in der Landwirtschaft mit digitaler Technik der Einsatz von Chemikalien und Düngesystemen punktgenau steuern. Den Verkehr können wir über intelligente Verkehrssystemsteuerung optimieren, klimaschädliches „Stop and Go“ vermeiden, Parkraum intelligent verwalten. Ladesäulen für E-Mobilität lassen sich digital ansteuern. Durch „Smart Grid“-Anwendungen können wir die gesamte Kette des Energiesystems – von der Erzeugung über den Transport bis hin zur Speicherung, Verteilung und den Verbrauch – energie- und ressourceneffizient gestalten und unsere Heizungs- und Belüftungssysteme digital klimafreundlich steuern.

Mit digitalen Zwillingen können in der Fertigung und im Bauwesen, bei Planung, Bau und Betrieb fortlaufend Optimierungspotentiale ausgeschöpft werden. Das BMDV hat soeben für alle Baumaßnahmen seiner Verkehrsbereiche Masterpläne für eine durchgehende Nutzung des Building Information Modelling entwickelt. Auch die Deutsche Bahn als einer der größten Bauherren Deutschlands setzt bereits gezielt mit Hilfe von Datenanalysen und künstlicher Intelligenz Effizienz- und Nachhaltigkeitspotentiale ihrer Baumaßnahmen aus und verbindet damit die Herausforderungen der Mobilitätswende mit nachhaltiger Digitalisierung.

Wir müssen und werden diese Potentiale heben und innovativen Ideen zum Durchbruch verhelfen. Deshalb unterstützen wir die Wirtschaft dabei, die Digitalisierung für mehr Nachhaltigkeit ihrer Geschäftsmodelle zu nutzen und darüber hinaus nachhaltige digitale Lösungen für Andere zu entwickeln. Ein gutes Beispiel setzt die deutsche Wirtschaft im Rahmen des econsense-Forums Nachhaltige Entwicklung, dessen Zielsetzung digitale Verantwortung in Unternehmensprozesse, Produkte und Dienstleistungen zu integrieren und entlang der gesamten Wertschöpfungskette mit konkreten Vorschlägen zu fördern vorbildlich die richtigen Akzente setzt.

Aber auch und gerade im privaten Bereich kann Digitalisierung durch eine leicht verständliche Datenaufbereitung und Visualisierung helfen, Kauf- und Nutzungsverhalten bewusst zu ändern. So können Suchmaschinen neben reinen Preissignalen auch Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen, um uns beim Energie- und Ressourcenverbrauch oder in Fragen der Mobilität beraten. Die Entwicklung und Verbreitung entsprechender Suchmaschinen, Apps und anderer Softwarelösungen hat bereits begonnen. Hierfür gilt es zu werben. Ausgehend von unserem Kauf- und Nutzungsverhalten müssen wir Anreize setzen, Nachhaltigkeit by Design in der Digitalisierung zu verankern und Digitalisierung gezielt zur Lösung unserer Nachhaltigkeitsanforderungen einzusetzen. Und nicht zuletzt kann auch Software selbst ressourcenschonend programmiert werden, damit diese beim späteren Einsatz möglichst energieeffizient arbeitet.

 

Gigabitstrategie der Bundesregierung

Voraussetzung dafür, dass uns die digitale Transformation Deutschlands umfassend gelingt, sind flächendeckende, hochleistungsfähige digitale Infrastrukturen. Daher werden wir uns neben der Digitalstrategie mit einer umfassenden Gigabitstrategie um den notwendigen Ausbau unserer digitalen Infrastrukturen kümmern. Die Gigabitstrategie der Bundesregierung wurde im Juli 2022 vom Kabinett verabschiedet und wird der zentrale Kompass auf dem Weg zu digitalen Hightech-Netzen in Deutschland sein.

Unser Ziel für ein modernes Deutschland ist dabei klar: Bis 2030 wollen wir Glasfaser bis ins Haus und den neuesten Mobilfunkstandard überall, wo Menschen leben, arbeiten oder unterwegs sind. In einem ersten Schritt wollen wir, dass bis Ende 2025 mindestens die Hälfte der Haushalte und Unternehmen energieeffizient mit FTTB/H versorgt ist. Diese ambitionierten Ziele wollen wir erreichen, indem wir Verfahren beschleunigen und vereinfachen, die Förderpolitik für den Glasfaserausbau optimieren und alles tun, um Lücken in den Mobilfunknetzen zu schließen. Dabei setzen wir auf eine enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Ein neuer Bund-Länder-Ausschuss auf Staatssekretärsebene soll die Umsetzung begleiten. Wir freuen uns, dass die Telekommunikationsbranche allein in den privatwirtschaftlichen Glasfaserausbau 50 Milliarden Euro in den kommenden Jahren investieren will. Das werden wir mit passenden Rahmenbedingungen unterstützen. 

 

Nachhaltigkeit in der Digitalisierung

Dabei müssen wir, trotz steigender Nutzung, den ökologischen Fußabdruck der Digitalisierung selbst weiter minimieren. Denn natürlich verbrauchen digitale Infrastrukturen selbst auch Energie und Ressourcen. Auch wenn der potentielle Nutzen der Digitalisierung bei gezielt klimafreundlichem Einsatz ihren eigenen Ressourcenverbrauch um den Faktor 5 bis 10 übersteigt, so steigt auch der Energie- und Ressourcenverbrauch der Digitalisierung mit zunehmenden Datenmengen stark an. Es ist daher darauf zu achten, dass das digitale Ökosystem bedarfsorientiert, energieeffizient und ressourcenschonend konzipiert und ausgebaut wird. 

Hier haben wir durch Effizienzsteigerungen in der Vergangenheit bereits viel erreicht. Studien zufolge konnte der Energieverbrauch durch unsere Endgeräte trotz deren steigender Anzahl seit 2010 nahezu halbiert werden, von 38,8 kWh/a in 2010 auf 21,1 kWh/a in 2020. Aufgrund der energie- und ressourcenintensiven Herstellung besteht weiteres Einsparpotential hier vor allem durch längere Lebensdauern, Kreislaufwirtschaft- und Recyclingansätze. Bei Hebung dieser Potentiale, z.B. mit Kundeninformationen und Labeln, werden wir die Branche aktiv unterstützen.

Auch im Bereich der Netze und Rechenzentren wurde die Energieeffizienz bereits um ein Vielfaches erhöht. Im Wettlauf mit dem Energiebedarf durch explodierende Datenmengen konnte hier der steigende Energieverbrauch zumindest gebremst werden. Während sich der weltweite Datenverkehr von 2010 bis 2020 verzehnfachte stieg der Energieverbrauch nur von 10,4 kWh/a, auf 16 kWh/a in 2020. Hier gilt es Migration und Modernisierung zu beschleunigen. Moderne Glasfasernetze sind Kupfernetzen im Energieverbrauch klar überlegen. Dasselbe gilt für moderne Funknetze gegenüber ihren Vorgängertechnologien. Mit Straffung und Digitalisierung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, Hebung von Synergien durch gemeinsamen Netzausbau mit anderen Branchen sowie minimalinvasiven Baumethoden wollen wir den Ausbau beschleunigen helfen. Auch im Hinblick auf Rechenzentren gibt es bereits viele Innovationen und Einspar-Potenziale, nicht zuletzt durch die Nutzung von Abwärme. Mögliche Nutzungsszenarien ergeben sich u.a. aus der Einspeisung in Nah- oder Fernwärmenetze, der Entwicklung intelligenter Quartierslösungen oder dem Vertical Farming.

 

Internationale Einbindung

„Digitalisierung“ und „Nachhaltigkeit“ machen dabei nicht an Grenzen halt. Daher haben wir auch im Rahmen des Digitalministertrack der G7 einen Schwerpunkt auf „Digitalisierung und Nachhaltigkeit“ gesetzt, um für ein gemeinsames Vorgehen zu werben. Digitale Märkte können wir nur international betrachten. Nicht nur unsere Hard- und Software kommt zu großen Teilen aus dem Ausland, unsere Daten umrunden den Globus und nutzen weltweite Rechenkapazitäten. Damit können nachhaltige digitale Lösungen auch nur gemeinsam gefördert werden, um Wettbewerbsnachteile im Zuge notwendiger Transformationsprozessen zu verringern und damit Hürden für nachhaltiges Denken und Handeln abzubauen. Daher setzen wir uns auch für europaweit einheitliche Standards ein, zum Beispiel mit der Ökodesign-Richtlinie und der künftigen Energieeffizienz Richtlinie.

 

Branchendialog

Wir wollen die vielen guten Ideen der Telekommunikationsbranche zur Nachhaltigkeit in und durch die Digitalisierung bündeln und ihre Umsetzung gemeinsam mit Ländern und Kommunen breit unterstützen. 

Gemeinsam mit den Wirtschaftsverbänden haben wir 2021 eine Workshopreihe „Digitalisierung nachhaltig gestalten“ durchgeführt und den branchenübergreifenden Dialog hierzu aufgenommen. Ich möchte hiermit ausdrücklich für das Engagement aller Beteiligten danken.

Während die Verbände der Telekommunikationsbranche die gewonnenen ersten Erkenntnisse in einem gemeinsamen Eckpunktepapier mit Handlungsempfehlungen für die Digitalpolitik zusammengefasst haben, dass wir derzeit im Hinblick auf die Gigabit- und die Digitalstrategie auswerten, hat das BMDV zur Vertiefung und Konkretisierung der gewonnenen Erfahrungen und identifizierten Fragestellungen eine Marktumfrage zu möglichen und notwendigen Handlungsschwerpunkten nachhaltiger Digitalisierung gestartet. Gemeinsam mit den Ergebnissen des laufenden G7-Prozesses wollen wir unsere Erkenntnisse im Herbst 2022 der Öffentlichkeit vorstellen und auf Grundlage der Digital- und der Gigabitstrategie eine Kommunikationskampagne zur Stärkung digitaler Nachhaltigkeit auf den Weg bringen.

 

Fazit

Die Bewältigung unserer umweltpolitischen Herausforderungen ist auf nachhaltige Digitalisierung angewiesen. Um die Potentiale nachhaltiger Digitalisierung zu heben, müssen wir besser verstehen, wie und wo Digitalisierungswerkzeuge am effektivsten eingesetzt werden können. Mit diesem Wissen können wir private und gewerbliche Nutzerinnen und Nutzer, Politik und Verwaltungen befähigen, bewusste nachhaltige Digitalisierungsentscheidungen treffen. Das BMDV unterstützt diesen Prozess national und international auf Grundlage einer gesamthaften Gigabitstrategie und einer ressortübergreifenden Digitalstrategie.

Staatssekretär Stefan Schnorr