Glasfaser für alle - DNS:NET setzt auf den kontinuierlichen Breitbandausbau und FTTH

Bernau/Berlin, 22.01.2019 - Glasfaser für alle – das ist das Motto der DNS:NET, die seit Jahren kontinuierlich in die Erschließung mit Breitband vor allem in ländlichen Regionen investiert. Das betrifft sowohl den flächendeckenden Ausbau weißer Flecken als auch die Lückenschließung bei neuen Bauvorhaben sowie den Anschluss kleinerer Ortschaften und Dörfer, die jahrelang auf schnelles Internet warten mussten.Für die Analyse und Umsetzung der jeweiligen Infrastruktur arbeiten Kommunen, Verwaltung, Bauträger und der Bereich Netzausbau, Projektmanagement und Vertrieb der DNS:NET vor Ort eng zusammen.

So nahm DNS:NET in den letzten Wochen knapp 20 weitere Technikverteiler in Brandenburg in Betrieb. Im Zuge des kontinuierlichen Ausbaus ging unter anderem auch Michendorf (Potsdam-Mittelmark) im Dezember ans Glasfaser-Netz der DNS:NET. Hier können jetzt 2.000 weitere Haushalte Highspeed-Internet von DNS:NET nutzen. Der letzte Bauabschnitt mit ca. 700 Haushalten wird in Kürze fertiggestellt. Michendorf ist - wie zuvor auch bereits Wilhelmshorst - an den Glasfaserring der DNS:NET angeschlossen, der aktuell ca. 40 Gigabit in die Orte bringt.

Mit FFTH Anschlüssen – also Glasfaser direkt bis ins Haus - erschlossen werden derzeit verschiedene Bauvorhaben und Siedlungen wie in Zernsdorf (Landkreis Dahme-Spreewald), wo derzeit in der Wohnsiedlung „Wohnen am See“ 90 Wohneinheiten angeschlossen werden. Auch in Dallgow-Döberitz im Osten des Landkreises Havelland und Ludwigsfelde (Teltow-Fläming) werden so derzeit knapp 300 neue Wohneinheiten ans Netz gebracht, wobei die Glasfaser vom Verteilerkasten direkt bis ins Haus verlegt wird. Gestartet wird zu Beginn des Jahres zudem mit den Planungen für den Anschluss weiterer Tausend Haushalte in Brandenburg im nordöstlichen Bereich des Berliner Speckgürtels.

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